zigarettenManchmal bekommt man den Eindruck, das Rauchen werde zu einem Ziegebock gemacht, weil die Ärzte nicht imstande sind, ihren Patienten Leben zu retten.
Erinnern wir uns an die Märchen über den Salz als  “weißen Tod”, Zucker als “süßen Tod” sowie andere Mythen, die von modernen Medikern verbreitet werden.
Dass die moderne Medizin alle Leute mit Rettungsmitteln nicht besorgen kann, ist leider eine evidente Tatsache. Erinnern wir uns an Zahnbehandlungskosten mit modernen Mitteln, superteure Herzoperationen, deren Kosten Zehnte und Hunderte Tausend Dollar betragen. Erinnern wir uns an teure Arzneimittel, die wirklich helfen, sind aber wegen ihrer Preise den meisten nicht zulässig.
Wie kann die Weltgesundheitsorganisation diese Tatsache der Bevölkerung der Welt erklären, wenn die meisten Menschen krankheitlich zum Tod verurteilt werden?
Die Ärzte haben aber eine gute Ausrede “Raucht man, dann ist es nicht erstaunlich, dass man krank ist”?

Unten finden Sie die Beispiele, die von Nutzen des Rauchens zeugen.  Dass das Nikotin eine stimulierende Wirkung auf das Gehirn hat, das Gedächtnis und die Datenverarbeitung im Kopf verbessert, hatten die Wissenschaftler schon seit langen gewusst. Aber nur in letzten Jahren konnten sie die Daten bekommen, dass diese Eigenschaft für die Behandlung “unheilbarer Erkrankungen” benutzt werden kann.
Doktor Harley Checkoway aus der Washingtoner Universität konnte erstaunlicherweise feststellen, dass das Risiko der Parkinson-Krankheit bei Rauchern 70% weniger als bei Nichtrauchern ist. Ähnliche Ergebnisse konnte man bei Untersuchungen der Alzheimer-Krankeit bekommen. Die Alzheimer-Krankheit wird durch ein Nebenprodukt vom Nikotin, nämlich Nornikotin gehemmt. Und die Wissenschaftler aus New-York konnten feststellen, dass das Nikotin die Defekte der Gehirnaktivität bei Schizophrenie beseitigen lässt. Es ist nicht zufällig, dass 88% Amerikaner, die an diese Krankheit leiden, sehr viel rauchen. Recht gesagt, rauchen sie sehr lange, Zigarette nach Zigarette.
Das Nikotin ist sehr nützlich bei allmöglichen allergischen Erkrankungen. Es wirkt als mildes Anti-Depressant und schützt die Raucher vor der allergischen Alveolitis (“Farmerlunge”), Heufieber und Nesselfieber, erleichtert die Vertragung der Mundfäule und ulzerativen Colitis. Die Raucher leiden auch an entzündliche Hauterkrankungen nicht.
Die Raucher leiden selten an Bläschenflechten. Analog der Wirkung des Nervensystemsmediatoren Azetylcholin lässt das Nikotin das Erzeugnis spezifischen Eiweißkörpers unterdrücken und die Erscheinung der Sepsis verhindern, behaupten amerikanische Wissenschaftler.
Das kann allerdings nicht bedeuten, dass man ruhig weiter rauchen kann. “Diese mildernden Wirkungen können die Gewohnheit an Tabakrauchen nicht rechtfertigen, da das potenzielle Schaden das Nutzen erheblich übersteigt”, schreibt Dr. J. Byron.
Allerdings kann eine schlecht geplante Antitabak-Massnahme, die die Menschen mit Gefahren vom Rauchen befürchten muss, genau zu einer Gegenwirkung führen.

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